Im November 2019 geht es auf unserem Einblick-Blog darum, ob wir Kranke eigentlich auch schick sein dürfen? Darauf folgte die Auseinandersetzung mit der Frage, was denn dieses “Schicksein” für uns eigentlich bedeutet?
Zugegeben, ich bin in diesem Monat nicht mit einem Beitrag vertreten. Dafür ist aber meine Mama als Fachfrau für’s Schicksein mit am Start – und gibt euch wertvolle Tipps rund um das richtige Schminken und Co. Ob im Rolli oder nicht … 😉
Was ach klar wurde: jeder und jede hat seinen eigenen Stil – sowohl beim Thema Mode als auch beim Schreiben. So könnte man die Blogbeiträge in diesem Monat wohl zusammenfassen. Was „Schicksein“ bedeutet – diese Frage beantworten meine Bloggerkollegen und die tollen Gastblogger ganz individuell. Damit entstand wieder ein buntes Bild eines interessanten und oft viel zu wenig beachteten Themas.
Torsten, unser Mann in der Bloggerrunde nutzt das Wort „schick“ volle 29 Mal in seinem Beitrag! Das ist nicht inflationär, sondern toll: Denn mit dem Wort beschreibt er nicht nur Mode. Torsten findet nämlich, man kann auch schick essen gehen oder einen schicken fahrbaren Untersatz haben: Ganz gleich, ob Rolli oder Auto.
Meine Bloggerkollegin Christina und ihr Mann beschreiben sehr warmherzig und offen die vielen Aufgaben, die ein schickes Outfit erfüllen kann. Denn sie finden, dass Kleidung viel mehr ist als Stoff, den man auf dem Körper trägt.
Meine Mama Maren ist Profi im Schicksein. Hätte ich sie nicht gebremst, hätte sie noch Bücher gefüllt mit dem Thema! Ihr Artikel ist voll mit Infos und praktischen Tipps aus ihrer täglichen Arbeit als selbstständige Kosmetikfachwirtin.
Lara schreibt in ihrem neuesten Brief an die MS darüber, wie sie trotz Sehstörungen den Blick aufs Wesentliche nicht verliert: nämlich gut zu sich zu sein. Damit nimmt sie alle Leserinnen und Leser wieder mit – ganz tief in das Seelenleben einer chronisch Kranken.
Und ihr? Wie steht ihr denn zum Schickmachen, obwohl man schwer und unheilbar krank ist? Müssen wir immer so krank wie möglich aussehen – oder dürfen wir der strahlende Frühling sein?
Ich freu’ mich, von euch zu lesen!